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Festlegung der Standardarbeitszeit (Uhrzeit) für Aufgaben#41

M

Im Rahmen der Planung wäre es von Vorteil, wenn eine Standardarbeitszeit für die Aufgabenplanung erfolgen kann. Dies hätte den Vorteil, dass eine Bearbeitung der Zeiten bei Aufgaben nicht mehr notwendig wäre, sofern sich diese innerhalb der Standardarbeitszeit befindet.

Bsp: Beginn: 08:00 Uhr/ Ende: 17:00 Uhr

vor 5 Jahren
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Lieber Herr von der Embse,

herzlichen Dank für Ihren Vorschlag. Derzeit orientiert sich Start und Ende der Aufgabe in der Projektplanung am übergeordneten Planungselement. Für die Vorgänge werden die Zeiten über die Arbeitszeitkalender, die in den InLoox Optionen erstellt werden können, definiert. In Ergänzung könnte man – wie Sie vorgeschlagen haben – über eine ebenfalls globale Definition einer Standardarbeitszeit für Aufgaben nachdenken.

Viele Grüße,

Kathrin Jungwirth

vor 5 Jahren

Sehr geehrter Herr von der Embse,

ich vermute, Sie beziehen sich auf InLoox für Outlook. Falls diese Annahme stimmt, wäre unsere Idee dazu, dass die Felder Aufgaben-Start und -Ende zunächst nur ein Datum, aber noch keine Uhrzeit setzen. Wenn der Nutzer eine Uhrzeit eingeben möchte wird als Standardwert der Arbeitstag-Start (z.B. 8:00) bzw. das -Ende (z.B. 17:00) des Standardkalenders verwendet. Damit wäre die Benutzeroberfläche einfacher - denn bei den meisten Aufgaben braucht es unser Erfahrung nach keine Uhrzeit - und falls doch werden die Werte “richtig” aus den Optionen übernommen.

Wäre das in Ihrem Sinne?

Beste Grüße,
Andreas Tremel

vor 5 Jahren
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M

Guten Tag Herr Tremel, das wäre in unserem Sinne und eine gute Lösung.

vor 5 Jahren
M

Guten Tag Frau Jungwirt, vielenDank für Ihre Rückinfo. Die von Ihnen beschriebene Vorgehensweise ist aber nur für Aufgaben welche direkt aus einem Vorgang erzeugt werden möglich, oder auch im Aufgabenbereich?

vor 5 Jahren

Hallo Herr von der Embse,

die Arbeitszeitkalender sind aktuell nur in der Planung verfügbar. Global gesehen wäre dann bestimmt die von Herrn Tremel vorgeschlagene Lösung eleganter.

Viele Grüße,
Kathrin Jungwirth

vor 5 Jahren